Story aus Sicht der Hunde zur ersten Hundewackelbrücke

Wakelbrücke für Welpen, Design von APESA

 

Bild könnte enthalten: 1 Person, lächelnd, Nahaufnahme

Dem Eugen Brunnschweiler von APESA habe ich es voll gezeigt, dass das, was er denkt, wir Welpen nicht immer so machen. Wau wau lies meine Story wie ich ihn mit meiner Fellnase heruntergelassen habe:

Von meiner Meisterin Monika Meier bekam er den Auftrag, eine Welpenwackelbrücke zu entwerfen. Lange hatte er gepröbelt und umgebaut, bis er das kreierte was Ihr auf den Bildern sieht. Als Gegenleistung für eine kostenlose Montage wollte er, dass wir zu ihm in die Ausstellung kommen und auf seiner Wackelbrücke auf dem Hundelaufsteg hündisch posen.

Monika Meier mit Ihren Welpen bei der Wackelbrücke

Monika Meier mit Ihren Welpen bei der Wackelbrücke

Wau haben wir den so richtig verbellt. Geradeaus sollten wir über die Brücke gehen. Kläff kläff rannte ich zur Seite und ging quer über die Brücke. Dann bewegte sich der Mann zur Seite um uns besser zu fotographieren. Wau wau kläffte ich und ging von vorne über die Brücke. Der gab uns doch glatt kein Goody. Also taten wir Welpen nie was er wollte.

Der war aber zäh wie meine Hundemutter und gab nicht auf. Irgendwann hat er uns dann doch gestreichelt und wir befeuchteten unsere Fellnasen so richtig photogen. Dann wurden wir müde und legten uns auf die Brücke. Aber Moritz hat es dann neben der Brücke in den Schlaf gehauen. Am gleichen Tag kam die Wackelbrücke nach Hause. Danach taten wir nicht mehr so blöd. Wir haben viel gelernt auf der Wackelbrücke.

Shelti auf der Wackelbrücke

Shelti auf der Wackelbrücke

Monika Meier meinte immer diese Welpenschule zu Hause machte die Kleinen sicher und die hatten eine gute Welpenprägung. Die Menschen reden immer so komisches Zeugs von Prägung. Als wenn unser Shelti-Charakter geprägt werden müsste! Unser Wissen haben wir dann an unsere Welpenkinder weitergegeben. Die sind alles tolle liebe Kerle geworden.

Glückliche Welpen

Glückliche Welpen

Ich finde wenn wir Shelties schon mal aus unserer Hundekinderstube erzählen, ist das schon ein "Gefällt mir" wert. Denn im "Gefällt mir steckt nicht der Geist des Weines, sondern die Anerkennung dem armen Hund gegenüber der solange über unser Leben schreibt.

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